Der weibliche Spirit des Cacao verbindet uns in dieser Heilarbeit mit den zyklischen Qualitäten der Mond- und Sonnenfeste.
Informationen zur herzöffnenen Kakao-Heilarbeit finden Sie hier.
Nicht nur für Heiden und die Kelten der (Spät)Antike hatten diese Feste eine besondere Bedeutung. Auch für unsere Großväter und Großmütter, unsere Ur-Ahnen waren sie oft ganz selbstverständlich
eingebunden in den Kreislauf des Jahres.
Sie hießen das Licht willkommem, so dass es gesäte Samen nährt und eine reiche Ernte bringt. Sie ehrten, teils bewusst, teils unbewusst, Erdkräfte und Mutter Erde, die himmlischen Kräfte, die
Pflanzen, Bäume, Tiere, Quellen, Flüsse, Seen. Sie lebten im Einklang mit dem Wandel und wussten, wann es Zeit ist für Rückzug, um Kraft zu sammeln, Zeit für Stille, Innenschau. Sie erwachten mit
dem Frühling neu und orientierten sich am Lauf der kraftvollen Sonne.
Jedes Fest hat seine ganz eigene Energie, eine ur-eigene Magie. Sie lässt uns erinnern, dass wir verbunden und eingebunden sind; tiefe Heilung kann geschehen, wenn wir diese Energie nutzen, um
auch mit unserer Seele tief in Kontakt zu gehen und ihr zu lauschen.
Wir verbinden uns mit der Ur-Kraft unserer Ahnen, altem Wissen.
Es wird berührt in uns, was berührt, gefühlt, sichtbar werden möchte und nach Er-Lösung und Verwandlung sucht. In der Verbindung mit diesen besonderen zyklischen Qualitäten finden wir die
Antwort, nach denen die Seele dürstet.
Im keltischen Jahreskreis werden die Feste in Sonnen- und Mondfeste eingeteilt.
Der Vollmond galt bei den Kelten der Antike und Spätantike als eine besonders heilige Zeit – die Energie des Vollmondes können viele von uns auch heute noch
spüren.
Der Ursprung dieser "Zeit zwischen den Jahren" liegt in der heidnisch germanischen und keltischen Tradition. Diese "Heiligen Nächte" sind so zu sagen die Differenz des Mondjahres
mit 354 Tagen und des Sonnenjahres mit 365 Tagen und standen vor der Kalenderreform des Julianischen Kalenders (Julius Cäsar) monatslos "zwischen den Jahren".
Seit 1582 gilt nun der Gregorianische Kalender (Papst Gregor XIII.) mit 365 Tagen zu 24 Stunden - mit Schaltjahren, die an der Sonne bzw. am Lauf der Erde um die Sonne ausgerichtet sind.
Um die Rauhnächte ranken sich viele Bräuche und Mythen und sie gelten seit jeher als mystische Nächte, an denen die Schleier zur Anderswelt besonders dünn sind. Je nach Tradition beginnen sie in
der Yule-Nacht (21.12.), in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember oder in der Nacht vom 25. auf den 26. Dezember. Die letzte Rauhnacht endet am 6. Januar.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Dauer der Zeremonie: ca. 3 - 4 Stunden
Die Zeremonie findet outdoor an einem wundervollen Fleckchen Erde Nahe Saalfeld/Thüringen oder indoor in gemütlichen Räumlichkeiten in Jena statt. Der genaue Ort wird bei Anmeldung bekannt
gegeben.
Höchstteilnehmerzahl: 8
Energieausgleich: 50 Euro
Hinweis zu Stornierung/Absage:
Bitte kontaktiere mich, wenn der Termin nicht wahrgenommen werden kann. Bei Nichteinhaltung oder kurzfristiger Absage
des Termins (bis 24 h vorher) fällt eine Stornierungsgebühr in Höhe von 100% der Kosten an.
- Bequeme Kleidung, in der Du Dich wohlfühlst
- eine Kleinigkeit für den Altar als Geschenk für Mutter Erde, welches wir während der Zeremonie auf den Altar legen und was dann in der Natur verbleiben darf (dies kann eine Nuss, eine Blüte,
ein Holzstück,... sein)
- Decke(n), Iso-/Yogamatte, Fell, Kissen, dicke Socken... alles, was sich stimmig, gemütlich und wichtig für Dich anfühlt (Heilarbeit kann tiefe Emotionen und damit verbunden auch Kälte durch
eingeschlossene Ängste nach oben holen, was einen mitunter frösteln lässt)
- ausreichend zu trinken für den Tag (Wasser/Tee)
- Notizbuch, Stift
- ggf. Malutensilien, falls Du kreativ werden möchtest
- Offenheit und Neugier, für alles, was sich zeigen möchte
Wenn es Dir möglich ist, verzichte während der Zeremonie auf Dein mobiles Telefon und lasse es zu Hause oder im Auto.